Guido Wirtz beim 40. ADAC Zurich 24h-Rennen
Veröffentlicht am: Dienstag, dem 29. Mai 2012
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Sport & Wettbewerb


Wirtz teilte sich den Porsche mit David Horn (Steinbach), Rodney Forbes (Australien) und Chris Zöchling (Eichenau). Wirtz: "Eine tolle Truppe, die gut harmoniert hat und mit der das Fahren Spaß gemacht hat." Bereits im Training zeigte das Quartett eine starke Leistung. Mit dem Cup-Porsche zogen sie in das neu geschaffene Top-40-Qualifying ein. Dabei wurden die schnellsten 40 Autos im Abstand von zehn Sekun-den auf die ansonsten leere Nordschleife geschickt. In den Kampf um die Pole-Position konnte die Mannschaft natürlich nicht eingreifen, aber Platz 36 von Zöchling konnte sich sehen lassen, denn andere Cup-Fahrzeuge waren in diesem letzten Zeit-training Mangelware.

In der Startaufstellung gab es dann noch prominenten Besuch für Wirtz, dessen Einsatz mit der Unterstützung der Partner DieWebAG und Modalo (uhrenbeweger-shop.com) möglich wurde. Größen aus dem Boxgeschäft und der Unterhaltungs-branche wünschten alles Gute und machten das Event für Robin, den Ehrengast an diesem Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Junge war mit seiner Familie eingeladen wurden, um unter der Schirmherrschaft des Projekts www.vollgas-gegen-krebs.de einen Tag mit allen Annehmlichkeiten an der Rennstrecke zu erleben. Das Charity Event (ermöglicht durch Unternehmer aus dem Bundesgebiet) richtete sich direkt an den Verein Förderverein für krebskranke Kinder e.V. und diente dem Zweck, Familien die nach überstandener Krankheit sich auf dem Weg der Genesung befinden, einen schönen Tag fernab von Krankenhäusern zu ermöglichen. Nach dem gelungenen Start setzte sich das Team schnell in der Spitzengruppe fest. Wirtz: "Zu Beginn der Nacht hatten wir uns bis auf Position 17 nach vorn gearbeitet. Doch dann hatte ich einen Plattfuss, der zum Glück keine größeren Schäden verursachte, denn das passierte mir bei hoher Geschwindigkeit am Schwedenkreuz." Probleme gab es bei den diesjährigen 24 Stunden weniger durch die bekannten Wetterkapriolen - nur zweimal regnete es kurz, ansonsten blieb es trocken bei durchweg angenehmen Temperaturen -, sondern durch die zahlreichen Unfällen, die viele Reifenschäden verursachten.

Im weiteren Rennverlauf musste nach Steinschlag noch eine defekter Kühler getauscht werden, weitere wertvolle Zeit ging durch ein Spritproblem verloren. So sackte der Car-Collection-Porsche bis auf Rang 34 in der Gesamtwertung ab. Im Schlussviertel kämpfte sich die Mannschaft dann wieder nach vorn und hatte die Top 20 im Visier, als die Riemenscheibe ihren Dienst quittierte. "Im ersten Moment war ich natürlich tief enttäuscht, meinte Wirtz später, "aber Ausfälle gehören nun mal zum Motorsport. Und insgesamt hat es mit dem Team großen Spaß gemacht, denn die Stimmung rund um die Nordschleife war wieder grandios."

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