Was die elektrische Zigarette so besonders macht
Veröffentlicht am: Mittwoch, dem 16. Mai 2012
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Produkt-Neuheiten


Die Tumulte über die elektrische Zigarette

In letzter Zeit gab es zahlreiche heiße Diskussionen in den Medien bei denen die Wirkung der elektronischen Zigarette unter die Lupe genommen wurde. Auch wenn es bereits jahrelang ausführliche Langzeittests für die Wirkung der elektrischen Zigarette auf die Gesundheit gibt, wartet man in Deutschland vergebens auf denselben. Vermutungen zufolge hängt dies damit zusammen, dass sich die Tabakkonzerne gegen die Tests wehren, weil beachtliche Umsatzeinbrüche die Folge wären, würde eine unbedenkliche Wirkung nachgewiesen werden. Ob es zu Langzeittests kommen wird, steht noch offen. Sicherlich hat die E-Zigarette einige Vorteile, wegen denen sich eine Anschaffung lohnt.

Die Herkunft der elektrischen Zigarette

Auch wenn oft vermutet wird, dass die Amerikaner hinter der elektrischen Zigarette stecken, liegt man falsch. Die Japaner haben diese nämlich erfunden und angefangen zu vermarkten. Der Grund, weshalb die Japaner sich dazu entschlossen haben, hängt mit den japanischen Gesetzen zur Schützung von Nichtrauchern zusammen. Diese werden dermaßen geschützt, dass die Raucher – außer in den eigenen 4 Wänden – nirgendwo rauchen dürfen. Um diese Lage zu ändern, kam die elektrische Zigarette mit der man jederorts rauchen darf. Die Dämpe, die mit dem Konsum der elektrischen Zigarette frei werden, sind gesundheitlich nämlich – für Passivraucher sowieso – unbedenklich.

Wie eine elektrische Zigarette arbeitet

Bei der elektrischen Zigarette wird der Wasserdampf konsumiert. Dieser entsteht beim Erhitzen der E-Liquid, die sich in der Vliesstoffkammer befindet. Die E-Liquid wird mithilfe von Drähten erhitzt, die aus einem Atomizer in die Vliesstoffkammer hereinragen. Der Atomizer selbst wird dabei von einem leistungsstarken Akku angetrieben, wie er auch in Notebooks verbaut ist. Wie man sieht, ist die Verarbeitung simpel, der Effekt jedoch wirklich groß. Der Akku ist natürlich wieder aufladbar und austauschbar, so dass man sich für unterwegs auch Ersatz mitnehmen kann.

Die E-Zigarette und die Rauchentwöhnung

Auch wenn Experten abraten, haben die Nutzer inzwischen ihre eigene Meinung zur Rauchentwöhnung per E-Zigarette gebildet. Viele Menschen haben mittlerweile den Schritt vom Raucher zum Nichtraucher durch die schrittweise Absetzung der Nikotindosis der E-Liquid geschafft. Dabei spielete nicht nur die Nikotinsucht eine Rolle, sondern auch die Angewohnheit, die man sich all die Jahre über angeeignet hat. Viele Hersteller von Hilfsmitteln zur Bekämpfung der Sucht nehmen nämlich keine Rücksicht auf die Angewohnheit sondern sind nur darauf aus den Raucher mit Nikotin zu versorgen. Den Nikotineffekt, den es beim Zug an der Zigarette gibt, berücksichtigt allerdings keiner.

Nur von vertrauenswürdigen Quellen einkaufen

Schon oft war von schlechten E-Zigaretten die Rede, die beim Gebrauch so stark erhitzt wurden, dass die verbrannten oder explodierten. Dies hängt damit zusammen, dass dies Fabrikate waren, welche die Europäischen Sicherheitsnormen nicht erfüllten. Diese Modelle wurden importiert und sehr teuer verkauft. Beim Kauf und bei der Bestellung von elektrischen Zigaretten muss man sehr viel Wert auf seine Bezugsquelle geben. Ein sicherer Shop wäre etwa der Esmokeking. Dieser bietet ausschließlich getestete und geprüfte Markenqulität in allen möglichen Ausführungen an, so dass jeder die Gelegenheit bekommt das Modell zu kaufen, das ihm am besten passt.








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