Ist die Immobilie eine gute Altersvorsorge?
Veröffentlicht am: Mittwoch, dem 20. März 2024
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Immobilien & Wirtschaft


Die eigene Immobilie ist krisensicher und wertstabil - denn wohnen muss man ja immer. So sehen viele ältere Hausbesitzer beruhigt dem Ruhestand
entgegen. Doch ist die eigen genutzte Immobilie wirklich ein Garant für entspanntes Altwerden?

"Nach 30 Jahren ist endlich alles abbezahlt - endlich können wir uns wieder etwas leisten", so lautet die Hoffnung vieler

Eigenheimbesitzer. Den Traum vom Haus hatte man sich früh erfüllt und viele Jahre lang auf andere Ausgaben

verzichtet. Doch bietet eine abbezahlte Immobilie wirklich einen so starken Wert in der Alterssicherung?



Ein Haus kostet immer auch Geld.

"Auch in einer abbezahlten Immobilie wohnt man leider nicht kostenlos", weiß Andre Jörns, Immobilienexperte aus

Fehmarn. Er weiß aus vielen Gesprächen mit Immobilienbesitzern, dass gerade bei älteren Häusern die monatliche

Belastung nicht unerheblich sein kann. "Zum einen sind es die laufenden monatlichen Unterhaltskosten wie Heizung,

Strom, Wasser und Versicherungen. Zum anderen aber haben bestimmte Elemente in einem Haus einfach nur eine

bestimmte Lebensdauer", erklärt der lokale Unternehmer.



Bei Häusern kann man sprichwörtlich die Uhr danach stellen, wann welche Kosten auf den Eigentümer zukommen:

Fenster, Fassade, Heizung, Dach, Elektrik - hier können die Kosten schnell durch die Decke schießen.



Eine klare Rechnung.

"Ich empfehle meinen Kunden folgende Rechnung durchzuführen", erklärt Andre Jörns.

"Monatliche Einnahmen aus Rente und anderen Quellen gegen Unterhaltskosten und anstehende

Reparaturmaßnahmen. Dann hat man Klarheit darüber, was man monatlich für den Werterhalt des Hauses zurücklegen

sollte." Profis wie Makler und Handwerker kennen die Erfahrungswerte, wann eine Heizung vermutlich "fällig" wird oder

wie lange ein Dach noch dicht bleibt.



Nach 30 Jahren kommen die Kosten.

Ist eine Immobilie erstmal in die Jahre gekommen, summieren sich schnell die Kosten. Denn auch wenn man keine

Miete zahlen muss, sind Pflege- und Reparaturarbeiten nötig, um keinen Wertverlust zu erleiden. "Manchmal kann es

tatsächlich sinnvoller sein, das Einfamilienhaus aus den 1980er Jahren gegen eine moderne Eigentumswohnung zu

tauschen", berichtet Andre Jörns.



Der Trend, Immobilien früher den Lebensumständen anzupassen anstatt die Eigennutzung eisern durchzuziehen, ist

auch auf Fehmarn klar erkennbar. Junge Familien brauchen Platz und verfügen zugleich über die finanziellen

Möglichkeiten, ein älteres Haus zu sanieren. Ältere Menschen dagegen verzichten häufig gerne auf ein Zimmer oder

einen großen Garten, wenn sie sich dafür mehr Lebensqualität und Freiheit gönnen können.
Immobilienbüro
Immobilien-Fuxx GmbH
André Jörns
Landkirchener Weg 1
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