Saarbrücken/Saareguemines: Diakonie Saar verweigert weiterhin Hilfe zu Existenzsicherung!
Veröffentlicht am: Montag, dem 16. März 2020
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Politik & Gesellschaft


Der 66jährige schwerbehinderte, kranke wohnsitzlose, deutsche Landfahrer dem die Diakonie Saar seit 4.3.2000 Hilfe und Unterstützung zur Existenzsicherung verweigert, befindet sich seit 14.3.2000 in einem unbefristeten Hungerstreik gegen die Untätigkeit i.S. Lebenshilfe durch den leitenden Sachbearbeiter. Der herzkranke Mann der zudem an einer schmerzhaften Polyneuropathie leidet hat alle Medikamente abgesetzt. Der Gesundheitszustand wird in den nächsten Tagen kritisch, schon jetzt ist der Mann sehr kraftlos, leidet an Atemnot. Er will jedoch bis zum 25.3. durchhalten. An diesem Tag hat sich die evangelische Kirche 1931 und damit auch die Diakonie durch Direktor Dr. Friedrich Eppelein mit der Euthanasie der Nazis einverstanden erklärt. Er vertritt die Meinung und sieht diese am Verhalten des erwähnten leitenden Sachbearbeiters bestätigt, dass die Diakonie immer noch unterscheidet zwischen wertem und unwertem Leben und auch einem Stück Rassismus treu geblieben ist. Er dazu: “Ich muß mich nicht von einem leitendenden Sozialarbeiter psychisch zerlegen lassen, damit der mich dann in seinem Sinn zu einem hörigen unterwürfigen Trottel aufbauen und zusammenstecken kann und ich willig, meinungslos nach seiner Pfeife tanze. Ich habe nur um ein “Stück Brot” gebeten, nicht um eine Gehirnwäsche! Und diesem untätigen Rassisten sei gesagt: ein Zigeuner wird Dir nie ein Stück Brot verweigern, sofern er selbst eines hat! Ich werde diesen Hungerstreik fortsetzen und auch die Flüssigkeitseinnahme in ein oder zwei Tagen einstellen. Die Diakonie übt sich weiter darin den Fall zu ignorieren!
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