Diakonie Saar verweigert 66jährigen, behinderten, kranken Mann Hilfe und Unterstützung!
Veröffentlicht am: Freitag, dem 13. März 2020
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Politik & Gesellschaft


Dem wohnsitzlosen Bedürftigen, der zwischen Frankreich und Saarbrücken hin und her pendelt wird durch Untätigkeit der Sach/Sozialarbeiter Hilfe verweigert. Während der ärztliche Dienst der Diakonie den kreislauf-und herzkranken wohnsitzlosen 66 Jahre alten Landfahrer (Deutscher), der zudem an Polyneuropathie leidet, ordentlich betreut, wird sein Hilferuf regelrecht um ein "Stück Brot" abgewiesen. Der zuständige Sozialarbeiter scheint sich einen Spaß daraus zu machen den gebehinderten, mittellosen von einer vermeintlich zuständigen Stelle zur anderen zu treiben. Wohlwissend das der behinderte Bedürftige diesem Anweisungen nicht nachkommen kann, weicht er von diesen psychischen Mißhandlungen nicht ab. Der Bedürftige hat seine totale Mittellosigkeit bereits am 4.3.2000 dem Leiter der Diakonie angezeigt. Zudem wurde vom Neffen des Betroffenen die Notlage des alten Mannes bereits Tage vorher per Mail der Diakonie angezeigt.
13.03.2000 Dem Hilfesuchenden wird weiterhin jegliche Hilfe von der Diakonie verweigert. Der alte Mann, der ständig zwischen der französischen Grenzstadt Saarregemines und Saarbrücken hin und herpendelt, weil ihm hüben wie drüben die Ordnungsämter und auch die Polizei von jedem Wohnwagenstellplatz vertreiben. Mittlerweile ist der alte Mann bewegungsunfähig, davollkommen Mittellos. Hervorzuheben ist, das sich der ärztliche Dienst alle erdenkliche Mühe gibt, leider aber ist der Verrantwortliche sobald es wie in diesem Fall um die Unterstützung zur Versorgung und Hilfe um weitere dringenst erforderlichen Mßnahmen geht maßlos überfordert oder einfach zu faul. Die Untätigkeit der Diakonie dauert nach wie vor an ,der Notstand des Mannes wird billigend hingenommen und hat sich drastisch verschlimmert. Solche Methoden erinnern an die Nazis um kranke, behinderte Personen in den Freitod zu treiben.
Auch verfügt er über keinerlei Lebensmittel mehr. Aus Protest gegen die Psychofolteraktionen durch die Diakonie tritt der Betroffene ab 14.3. 2000 in einen unbefristeten Hungerstreik !
Kontakt: mail to baggersepp@yahoo.com







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