Bestickte Poloshirts helfen die Corporate Identity eines Unternehmens nach außen zu tragen!
Veröffentlicht am: Mittwoch, dem 29. Januar 2020
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Immobilien & Wirtschaft


Poloshirts werden heutzutage von fast allen Herrenmodeherstellern gefertigt, da es ursprünglich ein ausschließlich von Herren getragenes Kleidungsstück darstellte.

Ein Poloshirt (alternative Schreibweise Polo-Shirt, zu weilen auch Polohemd genannt) ist ein Hemd mit geripptem Kragen und Ärmeln mit ebenfalls gerippten, elastischen Bündchen. Das Poloshirt ist ein Klassiker der Sportbekleidung, aber es wird auch als einheitliches Kleidungsstück für Arbeitskräfte und als Freizeitkleidung genutzt.

Poloshirts wurden Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals in Indien getragen - das dortige subtropische Klima erforderte ein leichtes Hemd für das Polo-Spiel. Als Erfinder des modernen Poloshirts gilt jedoch der erfolgreiche französische Tennisspieler René Lacoste, ein mehrfacher French-Open-, Wimbledon- und US-Open-Gewinner.

Dieser machte seinen durch eine (allerdings verlorene) Wette erhaltenen Spitznamen "Krokodil" zum Markenzeichen (heute "Lacoste") und stellte bereits 1933 derartige Hemden vor (damals spielten die Tennisspieler noch in langärmligen Hemden).

Der dafür speziell entwickelte Rippenstoff ( Petit Piqué) ist luftiger als es die anderen Hemden waren. Auch heute werden Poloshirts aus luftig gewebtem Baumwoll-Pikee angefertigt.

Poloshirts sind zwischen einfachen T-Shirts und echten Hemden einzuordnen: Sie gelten als deutlich seriöser und weniger freizeitlastig als kragenlose T-Shirts, aber auch auch als praktisch.

Heutzutage ist der Sportbereich aber längst nicht mehr der Hauptverwendungsbereich für Poloshirts - sie werden häufig auch als Arbeitskleidung verwendet.

Besonders Servicekräfte im Einzelhandel und in der Gastronomie oder auch Fabrikarbeiter werden von ihren Arbeitgebern mit einheitlichen Polohemden (oft mit Firmenlogo) eingekleidet.

Nach dem zweiten Weltkrieg begann auch der ehemalige britische Tennisprofi Fred Perry, Poloshirts zu fertigen. Bei seinen Shirts wurde das Emblem – ein Lorbeerkranz – erstmals eingestickt und nicht wie Lacostes Krokodil aufgenäht.

Die Aufbringung von Logos und Namenszügen auf Poloshirts erfolgt mittlerweile oft durch Besticken. Es existiert kaum eine günstigere Möglichkeit, um die Corporate Identity eines Unternehmens nach außen zu tragen als durch ein Poloshirt mit Stickerei.

Corporate Identity (abgeleitet aus dem englischen von corporation für „Gesellschaft“, „Firma“ und identity für „Identität“) ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnen und es von anderen Unternehmen unterscheiden.

Hierfür geeignete Farben wie auch Motive können für das Besticken individuell abgestimmt werden.

Am einfachsten ist die Kombination aus einem klassischen Polohemd und dem Firmenbranding.

Vor allem der Brustbereich eignet sich hierfür, aber auch andere Positionierungen können ausgewählt werden. Das gleiche gilt auch für das Motiv, das durchaus ein Namenszug, ein Slogan oder ein Bild sein kann (siehe hierfür ein Angebot Poloshirt besticken von Corpotex.de).

Poloshirts besticken zu lassen ist die hochwertigste Form der Textilveredelung. Das Besticken zeichnet sich durch eine enorme Langlebigkeit aus und ist besonders strapazierfähig.

Dafür wird ein gewünschtes Motiv oder Branding mitsamt der gewünschten Position digital dem Textilunternehmen zur Verfügung gestellt.

Der Kunde wählt dann sein Wunsch-Shirt aus dem Katalog des Textilunternehmens aus und bestimmt die vorgesehene Auflage.

Poloshirts werden von einer Vielzahl von Unternehmen hergestellt, eine große Poloshirt-Herstellungsfirma aus Deutschland, die insbesondere auch im Bereich der Berufsbekleidung tätig ist, stellt BP - Spezialist für Berufsbekleidung und Persönliche Schutzausrüstung dar.

Das 1788 gegründete inhabergeführte Unternehmen hat 110 Mitarbeiter in Köln und weitere 260 Mitarbeiter im Produktionsbetrieb Vetra in Tunesien sowie weitere Produktionspartner in Nordafrika, Osteuropa sowie Asien.

BP hat sich als Ziel gestellt, Menschen in ihrem Arbeitsalltag professionell und modern aussehen zu lassen und ihre Arbeit sicherer, komfortabler und einfacher zu machen – durch starke Berufskleidungslösungen mit einem außergewöhnlichen Qualitätsversprechen.

Die Ur-Marke Lacoste vertreibt mittlerweile auch andere Modeartikel, die über das Ursprungswerk von Gründer René Lacoste hinausgehen.

Die Firma Lacoste S.A. produziert selbst keine Ware, sondern vergibt stattdessen zahlreiche Lizenzen an verschiedene Herstellerfirmen für die unterschiedlichen Produkte im Portfolio der Marke:
Bekleidung und Lederwaren – Devanlay S.A. (Für Deutschland hält die Kölner Yello Sport GmbH eine Lizenz; die Lederwarenlizenz lag bis 2010 bei Samsonite)
Heimtextilien – Zucchi
Schuhe – Pentland Group
Parfüm – Procter & Gamble
Brillen – Marchon
Uhren – Movado
Schmuck – GL Bijoux Group
und weitere.







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