Liegt Berlin in Absurdistan?
Veröffentlicht am: Freitag, dem 08. Dezember 2017
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Politik & Gesellschaft


Die Video-Serie "Fair World Community" bietet der Politik einen Ideenwettbewerb um Lösungen für drängende, gesellschaftliche Probleme an.

Essen, 08. Dezember 2017****** Das Netz innovativer Bürger und Bürgerinnen NiBB hat ihr sechstes YouTube-Video als Ideenwettbewerb mit der Politik um kreative Lösungen unter https://youtu.be/ENVTBt_FmHE eingestellt. Darin wird erklärt, warum es sinnvoll ist, ein Bildungseinkommen dort für die Jugend zu zahlen, wo Flüchtlingsströme entstehen. Die Details dazu sind dem Buch, "Der befreite Mensch, Lau-Verlag, Reinbek" zu entnehmen.

Die Berliner Politiker haben in diesen Tagen beschlossen, für Flüchtlingsfamilien 3000 EUR und für Einzelpersonen 1000 EUR zur Verfügung zu stellen, wenn sie in ihre Heimatländer in Afrika zurückkehren. Im Video wird diese Lösung als absurd bezeichnet, weil denen Geld für die Rückkehr gezahlt wird, die es irgendwie geschafft haben, illegal nach Deutschland zu kommen. Es wird im Video empfohlen, Wohlstand dort zu schaffen, wo die Flüchtlingsströme entstehen. Dazu kann Jugendlichen in ihrem Heimatland 100 EUR Bildungseinkommen pro Monat ausgezahlt werden, wenn sie Bildungskurse erfolgreich belegen.

Mit der Auszahlung eines Bildungseinkommens ist ein dreifacher, positiver Effekt verbunden. Der arbeitslosen Jugend wird eine Einkommensquelle geboten, die sie ausschließlich durch ihre selbstbestimmte Leistung erbringen können. Gleichzeitig fließt mit dem Bildungseinkommen den devisenschwachen Ländern in Afrika so viel an harter Währung zu, wie ihre Jugend Bildungsleistung erbringt. Zusätzlich wird der Einfluss unserer Politik in den von Despoten und Warlords beherrschten Ländern gestärkt, weil die sich an internationale Spielregeln halten müssen, da ihnen bei Entzug unserer Bildungsunterstützung der Protest ihrer Jugend droht!

Hans-Diedrich Kreft, der als Initiator der Video-Serie verantwortlich zeichnet, zu den Berliner Beschlüssen: "Das erste, was mir in den Sinn kam, war das Wort "Absurdistan" für die momentane Berliner Politik. Solange man dort nicht erkennt, dass unsere Marktwirtschaft einer grundlegenden Reform bedarf, wie sie im Buch "Der befreite Mensch, Lau Verlag, Reinbek" beschrieben ist, müssen wir mit weiteren, verfehlten Geldausgaben bei uns im Land und im Ausland rechnen!"

Die gesamte FW-C Videoserie ist unter dem Link https://goo.gl/dwGN5E zu finden.

Hans-Diedrich Kreft, geb. 1943 in Hamburg, Dipl. Ing., ist erfolgreicher Erfinderunternehmer (u.a. Erfinder der SmartCard), Träger des Bundesverdienstkreuzes, der Rudolf-Diesel-Medaille in Gold und des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft sowie weiterer Auszeichnungen.
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