Stress durch Handystrahlung?
Veröffentlicht am: Montag, dem 28. August 2017
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Ernährung & Gesundheit


Erhöhter Stresspegel durch Handystrahlung

Was Ende der 90er Jahre begann, ist inzwischen nicht mehr aus dem alltäglichen Gebrauch

wegzudenken: die mobile Verständigung via Handy und Smartphone. Dass die damit

einhergehende ständige Erreichbarkeit ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellt, ist

dabei längst erwiesen. Doch wie steht es eigentlich um die Belastung durch die gepulste

hochfrequente Funkstrahlung?

Erhöhter Stresspegel durch Handystrahlung

Lange Zeit wurden die Wirkmechanismen elektromagnetischer Handystrahlung unterhalb der

gesetzlichen Grenzwerte als weitgehend unbedenklich gehandelt. Jüngste Studien widerlegen die

allgemeinen Tendenzen jedoch. So soll bereits ein niedriger SAR-Wert ein erhöhtes

Gesundheitsrisiko bergen. Verantwortlich für die gesteigerte Bedrohung von psychischer und

physischer Gesundheit soll oxidativer Stress sein. Aktuelle Forschungsergebnisse liefern den

eindeutigen Beweis: Die gepulste hochfrequente Handystrahlung soll vermehrt oxidativen Stress in

den Zellen erzeugen, der wiederum Auslöser vieler körperlicher und seelischer Erkrankungen der

modernen westlichen Zivilisation sein soll. Bei den körperlichen Dysfunktionen sind häufig HerzKreislauf-Schäden,

neurodegenerative Erkrankungen, Schwächungen des Immunsystems,

Eizellen- und Spermaschädigungen sowie eine erhöhte Tumoranfälligkeit zu beobachten. Doch

auch psychische Beeinträchtigungen wie Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Depressionen,

chronische Erschöpfung sowie das Burn-out-Syndrom gelten als typische Folgeerscheinungen des

Handygebrauchs.

Weiterhin kamen Forscher zu der Erkenntnis, dass die gepulste hochfrequente Strahlung generell

ein erhöhtes physiologisches Stresslevel nach sich ziehen kann. Der Körper wird häufiger in den

"Kampf- oder Fluchtmodus" versetzt, was eine gesteigerte Ausschüttung von Stresshormonen

bewirkt. Und je mehr Stresshormone freigesetzt werden, desto stärker die physische und

psychische Belastung für den menschlichen Organismus. Der Körper ist in ständiger

Alarmbereitschaft, kommt seltener in den Ruhezustand und findet langsamer in sein natürliches

Gleichgewicht zurück - eine bedenkliche Entwicklung mit fatalen gesundheitlichen Folgen.

Bluthochdruck, Magen-Darm-Geschwüre, Diabetes, Tinnitus, Impotenz und eine reduzierte

Schmerztoleranz sind nur einige wenige Auswirkungen eines dauerhaft erhöhten Stresspegels.

Gesundheitswarnung der Bundesregierung

Auch die Bundesregierung hat inzwischen eine öffentliche Warnung vor einer übermäßigen

Strahlenbelastung durch den Handy- und Smartphone-Gebrauch herausgegeben. Um einen

überdurchschnittlich hohen und damit krankmachenden Stresspegel zu vermeiden, gilt es die

persönliche Strahlenexposition durch elektromagnetische Felder so niedrig wie möglich zu halten.

Wann immer Sie auf drahtlose Technologien verzichten können, sollen herkömmliche

Kabelverbindungen bevorzugt werden.

So können Sie sich schützen

Vollständig auf das Handy verzichten - ein Gedanke, der in unserem Zeitalter der stetig

voranschreitenden Technisierung und Globalisierung kaum noch möglich erscheint. Was Sie aber

tun können, ist bewusster mit dem modernen Medium umzugehen, sich mit den gesundheitlichen

Risiken vertraut zu machen und sich letztlich vor unnötiger Strahlenbelastung zu schützen:

1. Strahlungsarme Handys:

Die Strahlenbelastung ist von Handy zu Handy verschieden. Erfasst wird sie mit zweierlei Werten,

dem SAR-Wert (Spezifische Absorptions Rate) und dem connect-Strahlungsfaktor. Wenn Sie sich

einer übermäßigen Belastung gezielt entziehen möchten, sollten beide Werte möglichst niedrig

ausfallen. Von Baubiologen empfohlene SAR-Werte befinden sich unter 0,4 W/kg, besondere

Vorsicht hingegen ist ab 1,1 W/kg.

2. Keine Telefonate bei schlechtem Empfang:

Ob in Autos, Bussen oder Bahnen - gerade in Verkehrsmitteln werden die elektromagnetischen

Wellen von den metallischen Verkleidungen stark gedämpft. Um trotzdem eine Verbindung

aufbauen zu können, arbeitet das Handy auf Hochtouren. Das Ergebnis: eine erhöhte

Strahlenbelastung. Vermeiden Sie die unnötige Belastung, indem Sie an Orten mit schlechtem

Empfang bewusst auf Telefonate verzichten.

3. Weg vom Kopf:

Jeder Zentimeter bringt Entlastung, da die Strahlenbelastung im Quadrat zum Abstand abnimmt.

So gilt: Je weiter das Modell vom Kopf entfernt ist, desto geringer der negative Einfluss. Längere

Gespräche führen Sie demnach am besten mit einem geeigneten Headset oder über die

Freisprechfunktion Ihres Handys.

....Hier gibt noch 7 weitere Punkte....

Quelle: http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/stress
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Karl Sohlmann
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