Auswirkungen der Handystrahlung auf den Körper
Veröffentlicht am: Mittwoch, dem 26. Juli 2017
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Ernährung & Gesundheit


Wie gefährlich sind die langzeitlichen Folgen?

In der modernen Welt mag kaum jemand auf sein Handy als treuer

Begleiter im Alltag verzichten. Schließlich ist es ungemein praktisch,

jederzeit von unterwegs aus ein kurzes Telefonat zu führen oder sich per

Whatsapp mit Freunden zu verabreden. Doch die ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis. Der Grund: Die Strahlung, die ein Smartphone abgibt, kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben - das spüren vor allem elektrosensible Menschen. Dies wird durch die Wissenschaft immer häufiger bestätigt. Und die Angst vor den Auswirkungen der Handystrahlung greift auch in der Bevölkerung immer weiter um sich. So haben in Umfragen etwa 30 Prozent der Deutschen angegeben, sie seien besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit, zwei Prozent

der Bundesbürger bezeichnen sich laut Bundesamt für Strahlenschutz sogar als "elektrosensibel".

Was ist Handystrahlung überhaupt?

Als Handystrahlung wird eine nicht-ionisierende Strahlung im

hochfrequenten Bereich bezeichnet. Bekannt ist diese Art von Strahlung

auch als elektromagnetisches Feld oder Mikrowellen. Gerne wird diese

auch in Zusammenhang mit dem sogenannten Elektrosmog genannt, der

jedoch auch die Strahlen, die vom Hausstromnetz oder von

Hochspannungsleitungen ausgehen, mit einschließt.

Damit für die Kunden ersichtlich ist, welche Strahlenbelastung von den

Geräten ausgeht, muss am jeweiligen Handy auch der SAR-Wert (bedeutung)

angegeben werden. Der Begriff SAR-Wert steht dabei als Abkürzung für die

spezifische Absorptionsrate, die angibt, inwieweit elektromagnetische

Strahlen von verschiedenen Materialien aufgenommen werden, was

grundsätzlich mit einer Erwärmung einhergeht. Hersteller, die auf das

Gütesiegel blauer Engel Wert legen, müssen darauf achten, dass der SARWert

bei maximal 0,6 W/kg liegt. Verkauft werden dürfen in Deutschland

aber Handys mit einem Wert von bis zu 2 W/kg. Welchen Wert ein Handy

erreicht, wird dabei durch Messungen unmittelbar am menschlichen Körper

ermittelt.

Welche Gefahren gehen von der Handystrahlung aus?

Zwar gibt es noch keine wissenschaftlich gesicherten Ergebnisse über die

Auswirkungen der Handystrahlung auf den menschlichen Körper. Jedoch

deuten viele Anzeichen darauf hin, dass vom Handy eine Gefahr für den

Körper ausgehen kann. So steht beispielsweise das Impulsverfahren der

GSM- und WLAN-Technologie im Verdacht, das Risiko für

Krebserkrankungen zu erhöhen. Des Weiteren soll auch das

Schlafverhalten des Menschen gestört werden.

Einen Hinweis auf die Schädlichkeit der Strahlen sehen Gegner zudem in

der Tatsache, dass in Staaten wie Belgien, Italien und sogar Russland die

erlaubten Grenzwerte für Handys deutlich niedriger angesetzt sind als in

Deutschland.

Welche Krankheiten können entstehen?

Strahlengegner sehen Krankheiten wie neurodegenerative Erkrankungen

wie Alzheimer oder Parkinson, Krebs, Erkrankungen des Herz4

Kreislaufsystems, aber auch andere Folgen auf den Körper wie eine

Änderung in den Bedingungen der Blut-Hirn-Schranke, der Hirnaktivität und

Störungen in den Gedächtnisfunktionen als Folge der Strahlenbelastung

an. Jedoch konnte wissenschaftlich noch kein Nachweis über einen

kausalen Zusammenhang zwischen den Strahlen der Mobiltelefone und

diversen Krankheiten nachgewiesen werden. Ein Grund dafür liegt darin,

dass in den vergangenen Jahrzehnten die Handynetze massiv ausgebaut

wurden, ohne dass die Zahl der Erkrankungen im gleichen Ausmaß

angestiegen ist.

[caption id="attachment_3982" align="alignright" width="300"] Bildquelle: https://kurier.at[/caption]

Darüber hinaus reagieren verschiedene Menschen komplett unterschiedlich

auf die Strahlen: Während einige sofort darauf ansprechen, kommt es bei

anderen zu gar keiner Reaktion oder erst dann, wenn sie der Bestrahlung

chronisch ausgesetzt sind. Viele Menschen klagen über Symptome wie:

- Kopfschmerzen

- Übelkeit

- Kribbeln und Taubheitsgefühlen

- Hautveränderungen bis hin zu Dermatitis

- Bluthochdruck

- Herzrasen

- Muskelschwäche

- Tinnitus

- Magen- und Kreislaufprobleme

- Sehstörungen

Es konnte bislang jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden, dass die

Strahlen der Mobiltelefone für dieses breit gefächerte Spektrum an

Beschwerden verantwortlich ist. Bislang fehlen nämlich die entsprechenden

biochemischen und physikalischen Nachweise, obwohl sich eindeutig

belegen lässt, dass die ionisierende elektromagnetische Strahlung

allgemein durchaus Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben

kann. Das betrifft unter anderem das Blutbild des Menschen. Eine Studie

der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung kommt zu dem

Schluss, dass die Strahlung der Mobiltelefone den menschlichen Zellen

schaden kann. Diese löse nämlich Oxidationsprozesse in den Zellen aus,

wodurch die Produktion von Freien Radikalen erhöht werde, was wiederum

verschiedene Krankheiten verursachen könne.

Quelle: http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/auswirkungen
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Karl Sohlmann
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