geteiltes fleisch: Crowdbutchering – Volle Transparenz für bewussten Fleischgenuss
Veröffentlicht am: Sonntag, dem 02. April 2017
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Ernährung & Gesundheit


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Crowdbutchering: Volle Transparenz für bewussten Fleischgenuss

Frankenthal, März 2017 – Die meisten Verbraucher wollen nicht auf Fleisch verzichten. Doch Qualität und artgerechte Tierhaltung bis hin zu einer ethischen Schlachtung rücken immer mehr ins Bewusstsein. Auf der Online-Plattform des Startups „geteiltes fleisch“ können verantwortungsbewusste Fleischesser nach dem Prinzip des Crowdbutchering gemeinsam ein Tier kaufen und schlachten lassen.

Die Idee stammt ursprünglich aus den USA und findet in Deutschland immer mehr Anhänger. Dennis Vetter war von der Einfachheit dieses Konzepts überzeugt und gründete sein Startup im vergangenen Jahr. Nach einer äußerst erfolgreichen Testphase stellt er seine Online-Plattform www.geteiltes-fleisch.de jetzt der Öffentlichkeit vor.

Auf dieser Website können Kunden ihr bevorzugtes Fleischsortiment bestellen. Zur Auswahl stehen Rind, Schwein und die „Bunten Bentheimer“, eine besondere Schweinerasse vom Bio-Bauernhof. Erst wenn genügend Bestellungen eingegangen sind und das Tier vollständig „geteilt“ ist, wird geschlachtet. Bei Rindfleisch müssen sich die Kunden noch etwas gedulden, denn erst nach der Trockenreifung wird das Fleisch vakuumverpackt und im Kühlpaket an den Cow-Sharer versendet.

„Unsere Kunden müssen vorplanen und ihr Fleisch rechtzeitig bestellen, denn bis ein ganzes Rind verkauft ist kann es ein paar Tage dauern“, so Dennis Vetter. Allerdings nehmen das die meisten gerne in Kauf, denn das Fleisch ist von außerordentlich guter Qualität.

Das Crowdbutchering-Startup arbeitet eng mit regionalen Bauernhöfen zusammen, die großen Wert auf eine artgerechte Aufzucht legen: Die Jungtiere wachsen in Muttertier-Haltung auf und leben später artgerecht in Gruppen zusammen. Die Futtermittel werden von den Höfen zu 90 Prozent selbst angebaut.

Auch die Schlachtung verläuft anders: Lange Transporte bleiben den Tieren erspart. Im Schnitt beträgt der Weg zum Schlachthof 20 Minuten. Das bedeutet nicht nur deutlich weniger Stress für die Tiere, es wirkt sich auch positiv auf die Qualität des Fleisches aus.

Eine Besonderheit gibt es beim Crowdbutchering noch: Man kauft hier nicht nur das Filet.
Dennis Vetter: „Wir wollen weg von dem Gedanken, dass es immer nur das beste Stück und das perfekt marmorierte Steak sein darf. Bewusster Fleischkonsum bedeutet auch, ein Stück Verantwortung zu übernehmen und das eigene Kaufverhalten zu überdenken.

Kunden von „Geteiltes Fleisch“ können zwischen verschiedenen Paketen wählen: Das Schweinefleisch-Sortiment enthält Schnitzel, Rückensteaks, Nackensteaks, Bauchfleisch, Krustenbraten, Rollbraten und Gulasch, optional auch zwei Medaillons. Wer das Paket Rindfleisch wählt, erhält Rumpsteaks, Entrecôte oder Hüftsteaks, Rouladen, Gulasch, Geschnetzeltes, Braten, Suppenfleisch und Hackfleisch.

Ein Factsheet liegt jeder Bestellung bei und gibt dem Käufer Aufschluss über die Herkunft und den Schlachtort des Tieres – so ist volle Transparenz garantiert. Einige Kunden hätten den „Bunten Bentheimern“ sogar schon einen Besuch abgestattet, so Dennis Vetter.

Plattform: www.geteiltes-fleisch.de

Pressekontakt:
Paul Pflästerer
paul.pflaesterer@catchay.com
Catchay Communications UG
Hafenstraße 25-27
68159 Mannheim


Unternehmenskontakt:
Dennis Vetter
info@geteiltes-fleisch.de
Tel.: +49 (0) 6233 / 4591043
BV Pfalz UG
Johann-Stamitz-Straße 3
67227 Frankenthal








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